Mein lieber Scholli! Wie schwierig ist es mittlerweile, gute und auch noch bezahlbare Handwerker zu finden. Wir haben sowas von Glück gehabt – durch einen Tipp von einem guten Bekannten haben wir Sanitärmeister Armin Dlugosch aus Herne „entdeckt“. Er hat unser gesamtes Haus mit allem Drum und Dran auf den neusten Stand gebracht. Und das 100%ig geklappt. Hier erzählen wir die Einzelheiten.
Welche Entscheidungskriterien sind wichtig und relevant bei der Auswahl des richtigen (Sanitär)Betriebes? Ganz klar:
1. Qualifikation und Know-how (durch Referenzen und/ oder Bewertungen bestätigt)
2. Preis/ Leistungsverhältnis
3. Verfügbarkeit (teilweise gibt es monatelange Wartezeiten tatsächlich)
4. Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und Ordentlichkeit (leider absolut nicht selbstverständlich, wie wir oft schreckhaft bei einigen unserer anderen Handwerker erleben mussten)
Armin Dlugosch bekommt von uns in allen vier Disziplinen die volle Punktzahl, und das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Bei der Auswahl konnten wir zudem erstmal nur die Kriterien 1. (bedingt), 2. sowie 3. beurteilen.
Kurz zum Preis für alle Arbeiten; natürlich ist auch die Kalkulation mitentscheidend für die Auswahl des passenden Handwerkers.
Da Vorbesitzer Willi leider so gar nichts investiert und großartig modernisiert hatte in den letzten 40 Jahren unseres 30er Jahres Hauses, blieb die gesamte Modernisierung jetzt an uns hängen.
Nach allen Begehungen und Besprechungen mit Sanitärmeister Armin Dlugosch haben wir für wirklich alle erdenklich anfallenden Sanitärgewerke unseres 200 qm Hauses einen fairen Festpreis vereinbart.
Natürlich haben wir verglichen, zum Beispiel auch ein Parallelangebot von einem ebenfalls alt eingesessenen und gut bewerteten Traditions-Sanitärbetriebaus Herne eingeholt. Für die nahezu gleichen Arbeiten lagen wir bei gut 25% über dem Angebot von Armin Dlugosch.
Anbei einmal ein grober Überblick zu den Sanitärarbeiten, die Armin Dlugosch bei uns im Haus durchgeführt hat:
1. Keller:
a) Teilweise Erneuerung der uralten Abflussleitung aus aus Tonrohren bzw. Abflussanschluss für Waschmaschinen und Waschbecken im Keller.
Als eine der größten Positionen (natürlich fürs gesamte Haus und nicht nur im Keller) haben wir alle Versorgungsleitungen demontieren und neue verlegen lassen vom Herner Sanitärmeister Dlugosch. Alleine an Abwasserrohren sind mehr als 50 laufende Meter zusammen gekommen, in den Größen DN 50, 70 und 100 (Preise netto auf der Rechnung: 4-7 € je nach Größe) zuzüglich Schutzschläuche (2,50€). Hinzu kommen mehr als 100 lfd. Meter Kaltwasserleitungen als Kupfer (Cu)-Rohr in den Größen 15, 22 und 28 mm (Preise: 4 bis 7 €) zzgl. Isolierung (3,50€). Das teuerste dabei ist natürlich die Zeit und der Arbeitsaufwand.
b) Ergänzung des alten Wolf-Gaskessels CNG-29 (von 2004, vom Hersteller und Armin Dlugosch jedoch noch als ausreichend für die nächsten fünf Jahre beurteilt) durch einen 200l Warmwasserspeicher von Wolf (Doppelemaille-Isolierung) mit WW-Versorgungs- und Zirkulationsleitung im ganzen Haus, in allen vier Etagen inkl. des Kellers. Wir haben uns dabei ganz bewusst für Kupferrohrleitungen entscheiden statt des neumodischen plastikumhüllten Verbundrohres, was viele Installationsbetriebe lieber verarbeiten, weil es eben einfacher zu verarbeiten ist.
Vorbesitzer Willi Thomczyk (der Ex-Camper aus der RTL Serie) hatte in seinem Haus übrigens noch überall mit fast nachkriegsähnlicher „Technik“ gearbeitet, also Untertischgeräte und einen museumsreifen Vaillant-Gasboiler im Bad, die wir alle konsequent abgerissen haben.
c) Wasseranschlüsse für den Garten und die Parkplatzfläche vor dem Haus (als Ausführung mit den empfehlenswerten Camper-Wasserhähnen, bei denen automatisch frostsicher das Restwasser aus dem Rohr geleert wird)
d) Im Heizungskeller hing noch ein riesiger Heizungswasserspeicher einer uralten Kohlenheizung. Dieser Tank aus (innen verrostetem) Eisen sah aus wie ein Torpedo. Armin hat ihn zusammen mit einem Helfer abgeflext und dann sogar noch zerteilt, damit wir ihn wieder aus dem Keller bekamen:
e) Wie selbstverständlich hatte Armin Dlugosch gleich zu Beginn seines Arbeitsantritts im Keller ein Behelfs-Klosett sowie Waschbecken für die Handwerker (und uns) installiert. Das war wirklich Gold wert, denn natürlich hatten wir kein Dixie-Klo und alle waren happy mit dieser praktischen Lösung, denn schließlich dauerten alle Arbeiten fast ein Jahr lang.
2. Erdgeschoss:
a) Komplette Erneuerung des Gäste WCs mit dem einem hochwertigem Villeroy & Boch Stand-WCs, einem Duravit (Oldschool) Waschbeckens inkl. Axor (Grohes Premiumsegment) Armatur. Um die Toilette deutlich aufzuwerten, haben wir eine PaulGurkes Unterputz-Handdusche mit Warm- und Kaltwasserleitung installieren lassen, ebenso einen Bodenablauf, damit haben wir quasi eine Bidetausstattung.
b) Wie im gesamten Haus wurde auch im Gäste-WC der alte (sehr schöne und noch funktionierende Heizkörper) abmontiert, mit einem modernen Danfoss-Heizungsthermostat ausgestattet, (vom Maler) frisch weiß lackiert, und dann wieder funktionstüchtig zurück installiert. Insgesamt gibt es 15 dieser „recycelten“ Heizkörper im Haus.
c) In der Küche alles Nötige fürs Waschbecken (Warm und Kalt), die Spülmaschine und eine separate Wasserleitung als Vorbereitung für die Eiswürfel-Maschine im Side-by-side Kühlschrank.
3. Obergeschoss
Ich fasse mich jetzt mal etwas kürzer, sonst wird diese Liste unendlich lang und keiner hat mehr Spaß, den Rest noch zu lesen 😉
a) Im Badezimmer haben wir alles ordentlich umgemodelt. Willi hatte hier eine Uralt-Badewanne, die er mit einem Ikea-Duschvorhang der schrecklichsten Farbe kombinierte zu einer Willi-Duschwanne. Sein Waschbecken mit zahlreichen Haarrissen hatte nur einen Kaltwasseranschluss (hält das vielleicht fit?!). Wir haben eine moderne Dusche mit Glastür und -wand eingebaut sowie sehr stilvolle Nostalgie Unterputzarmatur und Duschkopfbrause von PaulGurkes, zwei Duravit Waschtische, wieder mit den Axor-Armaturen.
b) In allen Kinderzimmern und dem Gästezimmer wurden ebenfalls die alten Heizkörper abgenommen und modernisiert.
3a. Zwischengeschoss
Auf dem Zwischengeschoss war auch vorher schon ein weiteres Gäste- bzw. Reserve-WC. Willi hat es aber schon jahrelang nicht mehr genutzt und im wahrsten Sinne des Wortes trocken gelegt. Mit viel Zeit und Mühe hat unser Herner Sanitärprofi aus dem trostlosen stillen Örtchen ein echtes Highlight gezaubert. Wir wollten unbedingt ein eigenes Dusch-WC im Haus haben, genauer gesagt ein „Washlet“.
Den absoluten Mercedes der Branche haben wir uns dann sogar gegönnt, ein Toto-Washlet aus Japan. Stolze 6.500 Euro kostet der Luxus-Thron, aber man(n) gönnt sich ja sonst nichts 😉 Für Armin Dlugosch war’s übrigens eine Premiere, so einen „Apparat“ hatte er vorher auch noch nicht montiert. Aber auch das hat ohne jedes Problem funktioniert, wenn er auch ein paar Mal bei der Toto-Installations-Hotline anrufen musste. Zum „Super-Klo“, dem Toto-Washlet, gibt es übrigen einen eigenen Artikel hier im Blog – der eigentlich auch tatsächlich recht lesenswert ist und am Ende noch ein tolles, witziges Video dabei hat.
4. Dachgeschoss
a) Unser Schlafzimmer mit den drei großen Velux-Panoramafenstern hat – wie in der vorherigen Altbauwohnung- wieder eine freistehende Badewanne auf einem Holzpodest. Dazu passt wunderbarer die nostalgische PaulGurkes Standarmatur, die wirklich auch aus dem Schlosshotel Grunewald oder dem Hyde Park Mandarin Orientel stammen könnte.
b) Gut beraten hat uns der Bad-Experte auch mit der vorsorglichen Installation aller Rohrleitungen als Vorrüstung eines möglichen zweiten Badezimmers später einmal im Dachgeschoss. Da, wo jetzt das Gäste-Doppelzimmer ist, kônnte also zukünftig sanitärtechnisch recht einfach aufgerüstet werden.
5. Spitzboden
a) Wo es früher nur eine dunkle, stickige Rumpelkammer gab, ein typischer Dachboden eben, ist jetzt eine kleine Wohlfühloase entstanden. Klein, aber urgemütlich. Wir haben im Spitzboden alles gedämmt und ausgebaut, vier große Velux-Fenster inkl. elektrischer bzw. einer solarbetriebenen Rolladensteuerung eingebaut, und den Holzdielenboden aufgearbeitet.
Da durfte dann keine Klimaanlage und auch keine Heizungsvorrichtung fehlen. Letztere hat uns Armin Dlugosch eingebaut.
Soweit erstmal die Zusammenfassung unseres gesamten Arbeitsauftrags bzw. der Arbeitsleistung unseres Sanitärbetriebs Armin Dlugosch.
Wen es interessiert: Bezüglich aller Komponenten und der benötigten „Sanitär-Artikel und Teile“ im Detail gibt es übrigens auch einen eigenen Bericht, den Ihr hier im Blog lesen könnt.
Da ein Bild ja bekanntlicherweise mehr sagt als tausend Worte, möchte ich Euch jetzt noch ein paar ausgewählte Fotos von der Sanitär-Basustelle unseres Haus zeigen. Was mir bei der Zusammenstellung dieser Foto-Collage aufgefallen ist (wie bei keinem einzigen anderen Handwerker, und ich habe ja wirklich fast alle bei der Arbeit fleißig fotografiert für diesen Blog): Armin Dlugosch lässt sich nicht gerne fotografieren!
Und tatsächlich hat er es unterm Strich auch geschafft, extremst selten selbst mit abgelichtet zu werden. Jetzt erinnere ich mich wieder: er hat sich mit allen Tricks und Kniffen gewehrt und „falsch“ positioniert, wenn ich auf den Auslöser gedrückt habe 😉
Von mehr als 500 Fotos sind eigentlich nur fünf übrig geblieben, auf denen Armin selbst gut zur erkennen ist. Eines davon habt Ihr schon als Titelbild gesehen, der Rest kommt jetzt erstmal auf einen Schlag – damit sich Armin und Ihr so richtig freuen könnt:
Wie gut arbeitet ein Handwerker und ist er sein Geld auch wirklich wert? Was ja unterm Strich erst rauskommt und wirklichen beurteilt werden kann, wenn alle Arbeiten gemacht bzw. abgeschlossen wurden, sind die oben genannten Punkte wie Know-how, Einsatzbereitschaft, Arbeitsgeschwindigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und auch Sauberkeit.
Mit Armin Dlugosch ist wirklich alles glatt gegangen und wir sind froh über die gute Empfehlung unseres Bekannten Hanno, der selbst viele Immobilien in und um Herne herum hat und auch deshalb gut beurteilen kann, wer „was kann oder auch nicht“.
Wie gesagt, Armin war insgesamt – mit Pausen durch andere Gewerke – fast ein Jahr lang bei uns tätig. Schon nach kurzer Zeit haben wir ihm einen eigenen Schlüssel anvertraut, und dieses Vertrauen hat sich voll bestätigt.
Als einzigen Wehrmutstropfen können wir einbringen, dass Armin Dlugosch quasi Einzelkämpfer ist. Der Experte für Gas- und Wasserinstallation, der laut Briefbogen auch Spezialist für den Lüftungsbau und Zentralheizungsbau und Edelschornsteine ist, hatte zwischenzeitlich auch einmal Angestellte und Azubis, „am Ende konnte aber keiner meine eigentlich selbstverständlichen Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit erfüllen, und damit konnte ich einfach nicht leben“, berichtet der 58-jährige. Wenn man aber selbst erlebt, wie fleißig, routiniert und schnell Dlugosch ist, auch durch seine jahrzehntelange Erfahrung, arbeitet er selbst manchmal so viel wie zweieinhalb Leute parallel.
In den vielen Monaten der Zusammenarbeit fällt mir gerade eine Geschichte ein, die uns ganz am Anfang gemeinsam besonders gefreut, ja, überrascht hat. Als es an die Arbeit ging im Badezimmer/ Obergeschoss, stand dort ja noch die schon erwähnte uralte Badewanne von Willi. Uns war sofort klar, dass diese weichen muss. Da wir aber den wunderschönen Original 30er Jahre Fliesenboden (Pfeffer & Salz von Villeroy & Boch) erhalten wollten, war die Frage, wie wir mit der Fläche unterhalb der alten Badewanne umgehen. Denn von dieser Sorte gab es natürlich keine Fliesen mehr zum Nachkaufen und selbst die Spezial-Shops im Internet, die antike Fliesen sammeln und (teuer) verkaufen, konnten in dieser Größenordnung nicht aushelfen. Eigentlich gab es genau an dieser Stelle das einzige Mal eine Situation, in der Armin mit seiner Erfahrung mal etwas danebenlag, zu unserem Glück quasi. Denn alle befragten Experten waren sich recht sicher, dass unterhalb der Wili-Wanne eben kein Fliesenboden mehr verarbeitet wurde.
Und siehe da:
Anbei nun auch ein paar Foto-Impressionen, auf denen sehr gut zu erkennen ist, wie viel Arbeit und Aufwand es war, die schöne alte Stadtvilla aus dem Baujahr 1928 sanitartechnisch wieder auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen:
So richtig schön dokumentiert ist das Vorher/ Nachher-Ergebnis auf den Fotos beim Gäste-WC im Erdgeschoss, siehe folgende Aufnahmen:
Das schon erwähnte Toto Premium-Washlet in der Zwischenetage sieht so aus im Vorher/ Nachher Porträt:
Eine der etwas komplizierteren Aufgaben für unseren Sanitärmeister war die Herausforderung, im bisherigen Musikzimmer des Ex-Besitzers eine freistehende Badewanne für uns zu installieren. Denn da, wo früher Will Thomczyks rotes Schlagzeug stand, soll auf einem neu gebauten Holzpodest unsere Wanne stehen. Mitten im Schlafzimmer. Ja, genau! Schon in unserer ehemaligen Altbauwohnung war die Aufteilung so, und es ist total cool und sogar praktisch, wie wir finden.
Nicht weniger unserer Freunde, die sich das neue Schlafzimmer mit der „integrierten“ Wanne angeschaut haben, fragten uns, ob das denn ganz unproblematisch bezüglich der auftretenden Feuchtigkeit funktioniert.
Absolut. Schon in der alten Wohnung war das in über zehn Jahren nie ein Problem. Der Raum war auch damals schon groß genug, damit sich absetzende Feuchtigkeit beim heißen Baden im Raum verteilen konnte und mit einem Lüften danach alles wie geschmiert und ohne jede Beeinträchtigung oder gar Schimmelflecke lief. Im neuen Schlafzimmer haben wir zudem den gesamten Raum mit wirklich genialem (Claytec) Lehmputz ausgestattet, der ja noch viel feuchtigkeitsregulierend reagiert. Weil es sich gerade anbot, haben wir die Schrägwand über der Badewanne zudem mit 20mm Claytec-Holzfaserplatten versehen, die extrastark Feuchtigkeit aufnehmen und natürlich absondern. Auch beim und nach dem Baden haben wir ein wirklich genial angenehmes Raumklima – und wollen die Bademögklchkeit direkt neben dem Bett schon jetzt nicht mehr missen.
Last but noch least möchte ich Euch noch ein paar Bilder von einer der zahlreichen „Standard“-Installationen von Armin zeigen. Für die Küche hatten Verena und ich lange überlegt, welche Armatur hier gut passen könnte. Sie sollte eine gute Qualität haben, praktisch in der Anwendung sein und am besten auch wieder edel und chic aussehen. Am Ende ist die Wahl wieder auf ein PaulGurkes Produkt gefallen, die Retro/ Nostalgie-Serie aus deren Haus ist wirklich klasse und hat uns überzeugt:
Hier unten in meinem Text schließt sich jetzt der Kreis des Erzähltem, denn bei der Auswahl des „richtigen“ Handwerkes spielt neben Know-how und Zuverlässigkeit auch das Vertrauen eine große Herausforderung. Umso schöner, wenn wir als Fazit bei Sanitärmeister Armin Dlugosch klar berichten können, dass wir ihm zu 100% betraut haben, und umgekehrt.
Nach einigen Wochen der Zusammenarbeit bekam er, wie schon berichtet, einen eigenen Schlüssel fürs Haus und an vielen Tagen lief die Baustellen- und Projektbesprechung mit Armin völlig unkompliziert in digitaler Form. Ganz oft schrieb ich noch spät abends oder nachts – nach Feierabend und wenn alle Kinder endlich im Bett waren – Whatsapp und schickte Fotos an Armin, damit er am nächsten Tag wusste, was ansteht bzw. ich seine offenen Fragen beantworten konnte:
100%ige Weiterempfehlung also für alles rund um alle Sanitärarbeiten, Heizung, Wasser, Bad, Lüftung bei Armin Dlugoach in Herne. Total passend zu ihm: eine eigene Website gibt es nicht. Er hat genügend Kunden und lebt seit jeher von der Weiterempfehlung in Herne und Umgebung im Ruhrgebiet.
Wer ihn selbst erreichen möchte, meldet sich am besten per Telefon unter 02323 43391 – gerne mit Gruß vom Haus mit den roylalem Toto-Klo, dann weiß er gleich Bescheid und hat doppelt gute Laune 😉 Sein Geschäft ist zu finden in der Altenhöfener Straße 134 in 44623 Herne.